new york guide

Dienstag, 8. Juli 2008

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books in new york

Sonntag, 27. Januar 2008

sights

ps1 in queens: bestes museum überhaupt. mit der orange line (v) bis 23rd str/ely ave, ausgang jackson ave und dann einen block nach rechts gehen, bis 46th str.. hat di und mi geschlossen, kostet 5 bzw 2 dollar.

moma: 53 str/5th and 6th ave, subway: mit der orange line (v) bis 53 str.

top of the rock: rockefeller observation deck, besser als empire state building, weil man vom totr das empire statebuidling sehen kann. kostet 19 dollar. 30 rockefeller plaza, geöffnet von 8-12 uhr nachts.

staten island ferry: fahrt mit der fähre umsonst von der südspitze manhattans bis staten island und zurück. ein weg dauert ungefähr 25 minuten, glaube ich. toller blick auf manhattan, man sollte aber versuchen, ein offenes schiff zu erwischen, es gibt auch ein geschlossenes, das kein deck hat und die sicht durch die fenster ist lange nicht so gut. außerdem verpasst man das ganze möwen-geschrei-schiffs-feeling.

brooklyn bridge: am besten von brooklyn aus startend nach manhattan laufen. oder, wenn man mehr zeit hat: von manhattan über die brücke nach brooklyn (dort geht man am erstaunlichen und nicht zu übersehenden ny-headquarter der zeugen jehovas vorbei) und dort dann einen abstecher zum wunderschönen empire-fulton ferry state park machen, ein park am east river, der zwischen der brooklyn bridge und der auch sehr schönen manhattan bridge liegt. die aussicht auf manhattan ist nicht zu toppen. im sommer kann man hier super picknicken. wenn man genug hat dann wieder zurück über die brooklyn bridge nach manhattan.

leisure

strand

coney island - schnell noch hin bevor es abgerissen wird! mit der f-line (orange) bis zum ende - coney island stillway ave. dann die promenade runter bis brighton beach gehen (lohnt sich wirklich sehr, obwohl es jetzt nicht irre nah ist. aber je näher man an brighton beach kommt, desto sauberer ist das wasser und man kann ganz okay schwimmen gehen).

zum schwimmen, spazieren gehen und riesen-muscheln sammeln (und mein lieblingsplatz hoch tausend in ganz nyc) ist der rockaway beach am besten, sauberes wasser und hohe wellen. außerdem maritime insel-dorf-atmo, und ganz ganz weit weg (auf der anderen seite der halbinsel) sieht man manhattan und das empire state building. blaue line (a, richtung rockaway beach, nicht ozone park!!, broadchannel aussteigen und den shuttle nehmen (s, bis endstelle, beach 116 st). von da aus sind es noch so 200 meter zum meer, und wenn man die promenade rechts runterläuft ist es auch nicht mehr so voll. die u-bahnfahrt dahin ist zwar nicht gerade kurz (ca 40 minuten oder sogar etwas länger), aber itself schon sightsseing, weil ab der zweiten hälfte oberirdisch und man durchquert ein großes naturschutzgebiet und sieht links enten, schilf, fischerboote und so zeug und rechts die silhouette der stadt. crazy!).

central park:
sheep meadow, im unteren teil des parks. der schönste platz im ganzen park, vor allem im sommer zum picknicken. super manhattan view.

williamsburg

hier erstmal zwei general information hinweise: bed -stuy blog und freewilliamsburg. und gerade entdeckt: urban75. hier vor allem super panoramazooms.

real life private top places:
phoebe's café (L train bis graham ave, drei minuten oder so, 323 graham ave). das frühstück und die waffeln sind super, der kaffee eh, aber eigentlich muss man hier den großen gemischten salat essen, der irgendwie mit roher roter beete und einem grilled-paprika-dressing ist, sehr groß, kostet nur 5 dollar und ist der absolut beste salat den ich jemals gegessen habe. ich habe im sommer bei phoebe's meinen halben tag verbracht, weil es da aircondition und free wireless gab und habe ungefähr tausend dieser salate zu mir genommen. phoebe, der das café gehört, ist ein alterndes hardcore girl in den 50ern, mit langen roten haaren, jeansshorts und vielen tattoos, die zu mir irgendwann meinte that salad really gotcha, honey! was ja auch stimmte. man kann da sehr gut sehr lange sitzen und seine ruhe haben. die tresenmenschen sind alle zum verlieben hübsch und es gibt auch einen sehr schönen hinterhof-garten. die musik ist auch gut. nicht laut. also hier entweder frühstück oder lunch-snack.

stain ganz in der nähe von phoebe's café ist das stain (766 grand st, L train bis grand st), eigentlich eine bar, aber tagsüber kann man da auch gut auf einer couch rumhängen. hier auch free wireless und leckerer tee. tagsüber ist es ziemlich leer, also sollte man vielleicht lieber abends einen cider trinken oder dieses komische brooklyn-schokoladen-bier, das mir persönlich nicht so super geschmeckt hat (es gibt hier nur brooklyn-made wein und bier, dafür ist das stain famous). es gibt auch einen hinterhof-garten, manchmal free bbq und abende an denen bands spielen.

vom stain aus die grand street runter, an der graham vorbei, kommt man in das viertel in dem ich ein paar monate wohnte und das ich sehr mag - von der grand in die lorimer street einbiegen (lorimer ecke powers) und die lorimer entweder bis zur metropolitan ave entlanglaufen oder schon früher links in die ainslie einbiegen und die dann bis zur union runterlaufen. auf der union kommt man dann noch (rechts abbiegen) an einem sehr netten café vorbei, das hope and union heißt, und am barcade (388 union, zwischen powers und ainslie), eine stylishe bar mit tausend alten spielautomaten und tausend biersorten (oder so). aber das eher für nachts. tagsüber gehts man weiter die union runter bis zur metropolitan ave, biegt die dann links ein und geht die dann weiter runter bis es nicht mehr weiter geht, das dauert so ungefähr eine viertel stunde. man kommt dann am eastriver an und da ist ein kleiner park von dem aus man eine schöne aussicht auf manhattan, die williamsburg bridge und die domino zucker fabrik hat. am schönsten ist es da bei sonnenuntergang eigentlich. super kitschig und mein absoluter williamsburg-lieblingsplatz. wenn du da ein bisschen rumgesessen hast gehst du am besten wieder die metropolitan ein stück zurück und biegst links in die bedford ave oder die driggs oder so ein. da gibt es dann tausend nette sachen.

essen:
mein lieblingscafé auf der bedford ist das bliss (191 bedford), ein sehr sehr leckeres vegan/vegetarian café mit free coffee refill in dem man auch stunden lang sitzen kann wenn man will.

das tollste restaurant DER WELT ist das moto (349 broadway und keap str., subway j, m bis hewes st.)man kann auch einfach nur an der bar sitzen und wein trinken. sonntags gibt es brunch. die life music da (erst sehr spät am abend) geht einem überüberhaupt nicht auf die nerven, im gegenteil.

nicht in williamsburg, aber fast (greenpoint): the queen's hideaway - uniques leckeres tolles super restaurant in dem ich letztes jahr mal war. die queen kocht was ihr so einfällt. kleine karte, winziges restaurant (auf jeden fall reservieren), boiled spicy peanuts als appetizer. 222 franklyn str/green str - bis greenpoint ave mit dem g-train, der allerdings leider nie kommt. ein bisschen mühsam dahinzukommen, man nimmt vielleicht lieber ein taxi, aber es lohnt sich total!! kann man gut mit einem ps1-besuch verbinden.

abends:
starten am besten mit der
alligator lounge, in der man zu jedem drink den man bestellt eine pizza bekommt. umsonst und lecker (steinofen). ansonsten ist es eine ziemlich crappye bar, deshalb vermutlich auch die free pizza, jedenfalls ist sie super beliebt und immer sehr voll. und die pizza ist echt lecker. und echt umsonst!

von dort aus entweder ins barcade oder metropolitan ein stück runter und dann rechts in die union einbiegen, zum union pool (484 union ave, L at Lorimer St; G at Metropolitan Ave). ziemlich friedrichshain, diese bar (es gibt einen schwarz-weiß-fotoautomaten, zb) und immer voller betrunkener sehr gut gelaunter menschen (stylish und gutaussehend auch). riesiger und sehr netter garten im hof, perfekte sommerbar. hat lange auf.

am allerallerlängsten auf (macht ja immer alles um 4 zu) hat das sweet ups, 277 graham zwischen powers und grand, nicht weit von phoebe's café. das sweet ups ist die einzige new yorker bar (ohne lizenz zum rauchen) in der die leute trozudem geraucht haben. für ny ziemlich independent. und hat meistens bis 5 auf. auch ziemlich independent. billige drinks. zusammen mit dem union pool die bar in der ich am häufigsten war, glaub ich.

pete's candystore, 709 lorimer street, L- oder g-train bis lorimer - metropolitan ave-stop. nett. garten. musik.
spuyten duyvil , 359 metropolitan ave - ecke havemeyer (teuerstes kölsch ever. berühmt für european biere).

andere bars in w'burg
href="http://www.freewilliamsburg.com/bars/index.html">hier, alphabetisch geordnet.

shoppen:
99-cent-stores in denen man unglaubliches findet am besten auf der manhattan street. dafür steigt man am besten am l-train-stop lorimer street/metropolitan aus und geht die metropolitan hoch bis man zur manhattan street kommt (brooklyns little italy, btw). die kann man dann runter bis zum broadway spazieren. der absolute gegensatz zu manhattan.

ein super buchladen (design, kunst, architektur) (und schöne postkarten!) ist ebenfalls auf der bedford, in einer kleinen mall, spoonbill&sugartown (218 bedford).

nette shops die ganze bedford (am besten mit der u-bahn bis bedford ave. stop, graue linie, l-train) rauf und runter und in den seitenstraßen (vor allem grand street, metropolitan street, viele kleine läden mit so independenden local-crafts-artists-sachen, zb sodafine, grand str zwischen berry und wythe str).
arts- and crafts market jeden samstag und sonntag irgendwo zwischen der bedford avenue und der wythe str, n 8th street oder so, in einer halle. super sachen von local künstlern, schneidern und so weiter. l-train bis bedford ave.

w'burgs gallerien:
hier

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