"you are a lovely, sensative young woman who will be successful in whatever you choose to do."
mein bett, meine waschmaschine, meine badewanne, mein toaster. der geruch meiner wohnung. ich kriege einen anfall wenn ich zu lange weg bin. per brief ein ratschlag meiner mutter: leg dir lieber auch mal so'n wohnvorschlag-ordner an, das ist ganz hilfreich.
weiße bettwäsche. ich höre mir an, was es so im hörbuchregal der bezirksbibliothek gab letzte woche: ken follett, eisfieber. telefon leer, but i don't care. gleich schlaf ich ein. zuhause ist es schön.
erster-mai-stimmung, jedes jahr die gleichen vorbereitungen. von parkenden autos leergeräumte straßen, sehr gespenstisch, drohender regen, verhangenes grün, seit gestern aufgetürmte absperrdinger an
brenzligen orten, hubschraubergeräusche und tatsächliche hubschrauber, polizisten, die aus ganz deutschland in riesenautos kommen und eher den eindruck machen, sie wären auf klassenfahrt. die aus dem ruhrgebiet seien wohl immer sehr nett, wurde mir mal gesagt, aber das ist klar, im ruhrgebiet ist fast jeder nett. nicht so wie der doofe berliner polizist vor der synagoge heute, dem ich (sehr nett, klar, ruhrgebiet) eine kleine, relativ technische informationsfrage stellte (also jetzt nicht so
mensch, hier den ganzen tag rumzustehen ist aber auch ein ganz schön anstrengender job, was?) und der mich daraufhin erstmal mit seinen wässrigen augen
minutenlang schweigend maß, während ich hektisch die frage umformulierte, was seine abschätzigkeit noch steigerte. aber ich schweife ab. den GAN-ZEN tag bin ich schon extrem geschwätzig drauf. aber: ich mag berlin. ich mag den mai. ich mag berlin am tag vorm ersten mai.
ich liebe schwarze oliven ohne stein in so schwärzlichem dosensalzwasser, die schmecken immer so, als hätte man sich im meer verschluckt.
im prenzlauer berg (mal wieder!) haben, zumindest dem blick aus dem independenden schattengartenhinterhof meines neuen arbeitsplatzes (ein absoluter euphemismus) (also jetzt arbeitsplatz, der hinterhofgarten ist wirklich toll) nach zu urteilen, 5 von 15 wohneinheiten einen heizpilz auf dem balkon oder der terrasse. ich würde jetzt am liebsten sagen hat jeder einen heizpilz, aber das wäre ungerecht und ja auch nicht wahr.
desweiteren: rosétrinken am mittag auf teakholzmöbeln (wogegen jetzt nicht soviel einzuwenden ist, aber typisch irgendwie, denke ich sauertöpfisch in meinem schattengarten), champagnertrinken am abend auf teakholzmöbeln (flasche könnte auch rotkäppchen, wird aber wohl champagner sein, denke ich spottend - wenn man schon einen heizpilz hat, ts...) und zweigeschossige, geschmacklos eingerichtete wohnungen mit allerlei firlefanz und zeug (kann ich jetzt auch nicht so richtig beurteilen, vom schattengarten aus, aber die haben doch alle nicht das kleinste bisschen geschmack, denke ich, zugegebenermaßen ein bisschen sozialneidisch).
(das alles wäre mir ziemlich egal und würde in mir höchstens einen ach, na die machen es sich hier aber nett mit ihrem roséwein-gedanken regen, aber diese heizpilze, dazu auch noch privat, private heizpilze, die machen mich so wütend, dass ich ausrasten könnte und rübergehen zu denen und ihnen ihre eingelegten tomaten von mittemeer um die ohren hauen könnte und sie fragen, was sie sich eigentlich denken, diese schwachköpfe, und so. natürlich bin ich weit davon entfernt und muss mich deshalb mit mehreren niederträchtigen m-hm, m-hm-gedanken begnügen.)
das ist ja mein absolut favorite logo in the whole world, das morton-salz-umbrella-girl. das könnte ich mir stundenlang anschauen. mach ich manchmal auch. und überhaupt:
did you know that she can be just as helpful in other areas in your home? toll!

studipaar von gegenüber, i hate you. die scheißidee mit der neonpistazienfarbenen wand im schlafzimmer habt ihr ja letztens wieder rückgängig gemacht, das sah aber auch wirklich nicht schön aus! der rest ist nicht besser, diese total lustigen schrägen ikea bücherregale in abgehakt-zeichen-form, und der scheiß gummibaum, überhaupt - zimmerpflanzen, habt ihr sie noch alle? in der küche dieser ekelhafte dunkelrote samtvorhang. ihr bratet da bestimmt immer fischstäbchen und bratkartoffeln oder was ihr sonst so esst, und dieser schwere samtvorhang - findet ihr den ironisch? praktisch? schön? - saugt sich voll mit den bratgerüchen aus eurer zimmerbepflanzten küche, diese schräg mit klebeband an den kühlschrank geklebten fotos, ihr im urlaub in marokko.
"glamourös - auch der leuchter aus bunten perlen hängt in regitzes zimmer. sie nennt ihn liebevoll ihre prinzessinnenkrone." "keine angst vor möbeln und accessoires fremder kulturen. auch dort findet sich vieles, das sich prima kombinieren lässt. die 'chinesische ecke' ist dafür ein beispiel." - wohnzeitschriften sind crazy: mit gegensätzen spielen, strandhäuschen auf der insel sjosbo haben, praktisch - und vor allem hell - eingerichtet, fundstücke vom trödel, auf denen die zeit ihre spuren hinterlassen hat, tapeten mit aufdringlichen floralen mustern, kinder, die regitze heißen, auch hier florales muster, aber eher unaufdringlich. jeans und i-love-ny-shirts für die jungs.
ja und also die krollpfeifers haben es sich total nett gemacht in ihrer eimsbütteler wohnung! wenn man da durch geht, merkt man so richtig, dass das eine ganz reiselustige familie ist! überall erinnerungen. an den strand auf hawaii, an den bahnhof in budapest und so... die stilsichere hand andrea krollpfeifers, mit der sie verschiedene einrichtungsstile zu einem harmonischen ganzen zusammengefügt hat. können sich arne und katrin gegenüber mit ihrer studiwohnung echt mal was von abgucken.
manchmal sitzt man ja noch im geparkten auto und bleibt da sitzen obwohl man eigentlich aussteigen sollte, weil man irgendwie psychisch nicht aussteigen kann oder einfach keine lust hat oder dieses eine lied noch zu ende hören will oder so. drei minuten.
diese drei minuten sind die drei minuten, um die es in zeitschriften-lebenstips-beiträgen immer geht: die alltags-oasen, die kleinen pausen, die man sich zwischendurch mal ruhig gönnen soll, entspannung - 3 minuten büroyoga, 3 minuten auf dem balkon stehen, die augen schließen und tief durchatmen, 3 minuten einfach mal an nichts denken. das meinen die - diese bescheuerten, kaum vorhandenen scheiß drei minuten! danach kann man dann wieder mit neuer energie durchstarten: kinder vom kindergarten, gehaltsverhandlungen mit dem chef, bürozeugs - den alltag meistern. aufgeladene batterien und so - in nur drei minuten.
letztens irgendeinen scheiß gelesen über das burnout-syndrom - jeden kann das ja treffen, auch wenn man gar nicht so irre viel zu tun hat! da muss man dann drastisch sein leben ändern. so wie eine der burnout-betroffenen, von der es in dem artikel da hieß, sie hätte zurückgeschraubt, statt zehn termine an einem tag lüde sie sich jetzt nur noch fünf auf.
fünf termine - das ist meine vorstellung von einem absolut schrecklichen horrortag!
und meine vorstellung von kraftreserven auftanken oder wie die das nennen ist nichts, was unter drei stunden getan werden könnte, und auf gar keinen fall im auto und noch überhaupt am allerwenigsten im büro, so ein scheiß, wer denkt sich sowas bitte aus, das ist total gestört und verabscheuenswert und überhaupt werde ich jetzt nie mehr arbeiten aus protest gegen diese protestantenethik, diese furchtbare, und nur noch so sachen machen wie fünf nutellabrote essen und mir acht stunden lang schwedische design-blogs anschauen und mir wünschen, in schweden zu leben, oder vier folgen xy-serie gucken und baden und sekt trinken und lesen und so lauter zeug, das mir meine energie zurückgibt.
was soll ich nur tun?! die katze will raus und ich kann sie nicht rausbringen, ich kann sie nicht die 4 stockwerke nach unten begleiten und ihr die tür aufhalten, und heute abend kann ich wohl auch nicht ins kino gehen - ich kann die wohnung nicht verlassen und in den hausflur, es ist völlig unmöglich. und zwar, weil es gut sein könnte, dass ich dem unter mir wohnenden herrn hückelschmauch begegnen könnte, und dann wüsste ich nicht, was ich sagen sollte und es wäre mir sehr, sehr unangenehm. herr hückelschmauch heißt natürlich in echt nicht herr hückelschmauch, aber er hat einen ähnlich affigen namen und wir hier in der wohnung über ihm benutzen nur so decknamen für ihn, herr mäusebrink, herr hückelschmink und so weiter. ich habe immer angst, dass ich in einer auseinandersetzung mit ihm aus versehen mal sage "also wissen sie was, herr doktor schmückelbrauch, da kann ich dann aber auch nichts mehr dran ändern!!" oder so (er ist nämlich auch noch doktor. ein junger und ziemlich hübscher doktor, kaum älter als wir). wir hier oben reden so oft über ihn, weil herr hückelschmink sich schon zwei mal, das erste mal sehr freundlich, das zweite mal schon nicht mehr so nett, darüber beschwert hat, dass wir zu laut gehen. mir war das jedes mal total unangenehm und ich habe gesagt, dass es mir leid tut und wirklich versucht, leiser zu gehen und vor allem nicht mehr so zu rennen (wir haben hier einen sehr sehr langen flur, und manchmal muss man eine irre lange strecke zurücklegen wenn das telefon klingelt, ehrlich!), aber ich fand auch, dass er sich ein bisschen anstellt. naja.
gestern abend dann kam es zum eklat - damit hatte ich schon lange gerechnet!
ich habe mich wahnsinnig über irgendeine total bescheuerte sache aufgeregt: es war nicht genug soße und ist ja auch egal eigentlich, jedenfalls bin ich aus dem zimmer gestürmt und habe in der küche dann aus wutbedingter unachtsamkeit (laut) scheppernd etwas zu boden fallen lassen, was sich bei herrn dingens wohl alles ganz schlimm angehört haben muss. denn eine sekunde später stand er hier vor der tür und klingelte und regte sich wahnsinnig auf. ich hätte ihm niemals aufgemacht, denn in meiner immer noch anhaltenden wut (es war wie gesagt nur eine sekunde vergangen!) hätte ich dinge zu ihm gesagt, die mir später leid getan hätten, unter anderem bestimmt auch einen seiner spitznamen und dann wärs aus gewesen mit dem sich grüßen im treppenhaus! aber es ist auch jetzt schon ein bisschen aus damit, denn er regte sich sehr auf und sagte, er wolle mit seiner freundin fernsehen und der kronleuchter hätte gewackelt und er wisse ja nicht, was wir hier oben machen. das wiederholte er dann auch nochmal: isch weiß ja net was ihr hier obe macht! (und ich dachte immer, er käme aus hamburg, irgendwie!) - so als warte er auf eine antwort und auf jeden fall so, als dächte er, dass wir hier oben was ganz schlimmes machen! das lässt mich jetzt nicht mehr los, dass der denkt, dass wir hier oben was ganz schlimmes machen. heute morgen bin ich aufgewacht und dachte - kennt man ja - oh nein, irgendwas schreckliches ist passiert, und dann war es das - so sehr belastet mich das gestrige vorkommnis irgendwie.
tja, und jetzt weiß ich überhaupt nicht, was ich zu herrn schmunzelbrunz sagen soll, falls ich ihn treffe - und habe mir aber für den notfall drei strategien überlegt:
die erste ist, ich sage einfach so ganz nett: hallo!
die zweite ist, ich sage, mann, tut mir echt leid und so in der richtung. also, ich thematisiere das vorkommnis, wozu ich mich aber ziemlich überwinden müsste.
die dritte ist, und die würde ich nur wählen, wenn er das vorkommnis thematisierte, ich sage so, also, findest du nicht, dass du dich total anstellst, du idiot? (wir duzen uns nämlich, und das war nicht meine idee, er meinte bei unserem ersten gespräch, wir können uns doch duzen. total bescheuert, darauf wäre ich nie gekommen - ich gehe auf die 30 zu, warum sollte ich mich denn bitte duzen mit irgendwem im treppenhaus, ich hasse diese ganze distanzlose duzerei, die führt nur dazu dass man plötzlich gesagt bekommt "isch weiß ja net was ihr da obe macht".)
naja. jedenfalls habe ich mir gerade mac'n'cheese gemacht, trinke einen piccolo zur beruhigung und gehe gleich ins kino (?). vielleicht lenkt mich das alles von dem schrecklichen vorkommnis ab, und vielleicht treffe ich ihn gar nicht, wenn ich die wohnung verlasse, diesen blöden vollidioten, schwabe oder hesse oder pfälzer oder was weiß ich wo man so bescheuert spricht!
osteranruf in der seniorenresidenz: das ömchen zeigt sich empört über das residenz-angebot eines österlichen sonntagsfrühstücks: acht mark fünfzig wollen die dafür haben! es ist natürlich ausgefallen! - warum denn? frage ich. - ja, sagt sie, hier sind doch nur alte leute! was sollen die denn da? das war keine gute idee von denen!
dazu kann ich nur hm sagen und wechsle das thema, weil mir die seniorenresidenz in ihrem von vornherein zum scheitern verurteilten bemühen, es den alten leuten rechtzumachen, immer so leid tut. - ja, und sonst so? frage ich also. sonst stricke sie meinem neffen, ihrem enkel, eine braune jacke so richtig mit reißverschlüssen und so. sie vertut sich mit dem namen des bestrickten und sagt aus versehen den namen einer - zugegeben ähnlich klingenden - vogelart. ich weise sie nicht darauf hin und sage, ach schön, weil ich weiß, dass meine oma stricken wirklich schön findet. und dabei schaust du dann fern? frage ich sie noch. - jaja, meint sie, ich hab den fernseher an, damit ich einen gesprächspartner habe. so, beendet sie das gespräch dann ein bisschen hastig, jetzt haben wir schön geplaudert! - und wir legen auf.
ich frage mich, ob der fernseher wichtigeres mitzuteilen hat als ich. es ist ostern, also vermutlich schon (meine oma liebt den papst). am nächsten tag ist sie gerade beim osterbrunch (frühstück, wie gesagt, kommt nicht gut bei ihr an) mit meinen eltern, als ich meinen osteranruf bei denen mache. man will mich an sie weiterreichen, aber oma lehnt ab - wir hätten das alles bereits gestern erledigt. wie schön. meinen österlichen pflichten unaufwändig nachgekommen mache ich einen spaziergang am müggelsee bei unglaublich wunderschönem wetter.
"wenn du bei dir aus dem fenster guckst oder auf die straße gehst, musst du ja fast sterben, so deprimierend ist das da bei dir, der ganze block, überhaupt, friedrichshain, komm, hör mir auf! nicht auszuhalten!" - meinte mein vater letztens.
das hat mich ein bisschen gewundert, weil es jetzt nicht gerade so ist, dass sich meine eltern auf dem allerwunderbarsten fleckchen der welt niedergelassen hätten, es verhält sich eher so, dass man, wenn man aus den fenstern des hauses in dem ich aufwuchs schaut, folgendes sieht:
eine vor allem von lkws auf ihrem weg zur autobahn befahrene straße; einen braunockergelbgrauen komplex, auf dem ein autoverkauf zu finden ist, den ein düsterer typ betreibt, der da auch wohnt, immer von zwei gewaltbereiten rottweilern begleitet wird, und den wir den vampir nennen; eine früher mal silber-blaue, nun aber usselig-graue, an einem langen dings runterhängende, unmotivierte lamettagirlande, die diesen autoverkauf irgendwie bewerben soll oder so, was aber egal ist, denn da hat noch nie irgendjemand ein auto gekauft; eine spirrelige riesenhohe tanne hinter dem autoverkauf, auf deren wipfel ein blauer plastikeimer sitzt, keiner weiß, warum; ein fleischfarbenes hässliches mehrfamilienhaus, von meiner schwester und mir früher das orangene hochhaus genannt, in dem sich die bewohner oft vor den fenstern ausziehen und in ein paar komplett unmöblierten zimmern hausen; ein nachbarhaus, das fast keine fenster hat, dessen bewohner aber eine schöne glasbausteinwand zwischen ihren und unseren garten gezogen und auch sonst total einen an der klatsche haben; ein ochsenblutrotes gebäude, in dessen erdgeschoss sich eine kneipe befindet, die früher mal ritter-ranch, dann zur ranch hieß und nun geschlossen ist, was viele leute da bestimmt schade finden, meine eltern aber nicht.
ein stück die straße hoch gibt es noch die offene strafvollzugsanstalt, eine erst kürzlich geschlossene brauerei und einen aldi, und dahinter fängt bochum an.
das alles warf ich meinem vater, in verteidigung meines wohnsitzes, so ein bisschen vor und meinte, hundekacke schön und gut, aber er sollte sich da lieber nicht zu weit aus dem fenster lehnen, doch er wollte nichts davon wissen und beharrte angeekelt, herabblickend und zur weiteren diskussion nicht bereit auf seinem standpunkt.
bei den darauf folgenden dortmund-besuchen konnte ich dann zwar - wie immer - nachvollziehen, dass man ja vielleicht lieber in dortmund als in berlin wohnen möchte, fand aber die unmittelbare umgebung in der ich aufgewachsen bin auch bei allerbestem willen genauso ungemütlich und nicht schön wie schon immer. es ist sogar so, dass es da so ungemütlich und betoniert und nicht schön ist, dass es fast schon wieder schön ist.
ich bin ein bisschen gespannt, was mein vater zu kreuzberg sagt, wo ich demnächst hinziehe, aber ich glaube, dass er wahrscheinlich sogar "den schönsten ort der welt", wo auch immer der ist, ablehnen würde - zuviel sand, zu warm, zu kalt, zu laut, nichts los, zuviel los, bäh. außer dortmund (auch bochum und essen würde er nicht akzeptieren, von diesen städten hält man als dortmunder nicht viel, meint mein vater, aber ich habe das noch nie einen anderen dortmunder sagen hören - außer mich manchmal, und ich sage das nur, weil mein vater das sagt. und schon gar nicht unna.), und dortmund jetzt auch nicht, weil es da so irre schön ist oder so, sondern wegen eines sehr weit zurückreichenden eher nicht so gut erklärbaren verbindungsgefühlsgeschwurbels, das irgendwie auch nicht einfach nur affiger lokalpatriotismus ist (rede ich mir ein).
eine zweite ausnahme wäre für ihn glasgow, eine stadt, die er aus ähnlichen, aber nicht ganz so weit zurückreichenden gründen bedingungslos liebt. als ich da mal war, fand ich es, auf schottische weise, ziemlich so wie dortmund (aber das habe ich außer meinen vater auch noch niemanden sagen hören).
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alpenküche is the new sushi.