mein wildes leben

Mittwoch, 18. Juni 2008

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manchmal finde ich mich selbst irre nett. / "feinstes schmausi gibts jetzt für mein katzenmausi" - dieses sehr schöne, kleine, von mir selbst erdichtete liedchen singe ich dem kater vor, aber der idiot guckt mich nur blöd an und hat offenbar keinen großen hunger. ph, katzen. / henkell trocken piccolo / silberne ballettschuhe, viel zu teuer, in einem stylischen mitte-schuh-shop gekauft, in dem die trendy-hänge-kleid(glaub ich zumindest)-verkäuferin nur geht so nett war / meine mutter meint, ich müsse dringend zum friseur / außerdem stellt sie in kritischem tonfall fest, dass ich mich früher stärker geschminkt hätte (ihr vorschlag: das solle ich ruhig wieder tun). back to nature antworte ich ihr in der hoffnung, sie denkt, ich habe das aus einem frauen-style-magazin und lässt es dabei bewenden. / ich mag das lied the seed von dingens sehr gerne (und höre es den gan-zen tag), obwohl der text total doof ist. richtig doof. / jetzt mache ich tofu-beans-chili-avocado-mexican-wraps und höre dabei nicht dingens, sooooondern: sherlock holmes. "ein furchtbares blutbad!" und so weiter.

Dienstag, 25. März 2008

der eklat

was soll ich nur tun?! die katze will raus und ich kann sie nicht rausbringen, ich kann sie nicht die 4 stockwerke nach unten begleiten und ihr die tür aufhalten, und heute abend kann ich wohl auch nicht ins kino gehen - ich kann die wohnung nicht verlassen und in den hausflur, es ist völlig unmöglich. und zwar, weil es gut sein könnte, dass ich dem unter mir wohnenden herrn hückelschmauch begegnen könnte, und dann wüsste ich nicht, was ich sagen sollte und es wäre mir sehr, sehr unangenehm. herr hückelschmauch heißt natürlich in echt nicht herr hückelschmauch, aber er hat einen ähnlich affigen namen und wir hier in der wohnung über ihm benutzen nur so decknamen für ihn, herr mäusebrink, herr hückelschmink und so weiter. ich habe immer angst, dass ich in einer auseinandersetzung mit ihm aus versehen mal sage "also wissen sie was, herr doktor schmückelbrauch, da kann ich dann aber auch nichts mehr dran ändern!!" oder so (er ist nämlich auch noch doktor. ein junger und ziemlich hübscher doktor, kaum älter als wir). wir hier oben reden so oft über ihn, weil herr hückelschmink sich schon zwei mal, das erste mal sehr freundlich, das zweite mal schon nicht mehr so nett, darüber beschwert hat, dass wir zu laut gehen. mir war das jedes mal total unangenehm und ich habe gesagt, dass es mir leid tut und wirklich versucht, leiser zu gehen und vor allem nicht mehr so zu rennen (wir haben hier einen sehr sehr langen flur, und manchmal muss man eine irre lange strecke zurücklegen wenn das telefon klingelt, ehrlich!), aber ich fand auch, dass er sich ein bisschen anstellt. naja.

gestern abend dann kam es zum eklat - damit hatte ich schon lange gerechnet!

ich habe mich wahnsinnig über irgendeine total bescheuerte sache aufgeregt: es war nicht genug soße und ist ja auch egal eigentlich, jedenfalls bin ich aus dem zimmer gestürmt und habe in der küche dann aus wutbedingter unachtsamkeit (laut) scheppernd etwas zu boden fallen lassen, was sich bei herrn dingens wohl alles ganz schlimm angehört haben muss. denn eine sekunde später stand er hier vor der tür und klingelte und regte sich wahnsinnig auf. ich hätte ihm niemals aufgemacht, denn in meiner immer noch anhaltenden wut (es war wie gesagt nur eine sekunde vergangen!) hätte ich dinge zu ihm gesagt, die mir später leid getan hätten, unter anderem bestimmt auch einen seiner spitznamen und dann wärs aus gewesen mit dem sich grüßen im treppenhaus! aber es ist auch jetzt schon ein bisschen aus damit, denn er regte sich sehr auf und sagte, er wolle mit seiner freundin fernsehen und der kronleuchter hätte gewackelt und er wisse ja nicht, was wir hier oben machen. das wiederholte er dann auch nochmal: isch weiß ja net was ihr hier obe macht! (und ich dachte immer, er käme aus hamburg, irgendwie!) - so als warte er auf eine antwort und auf jeden fall so, als dächte er, dass wir hier oben was ganz schlimmes machen! das lässt mich jetzt nicht mehr los, dass der denkt, dass wir hier oben was ganz schlimmes machen. heute morgen bin ich aufgewacht und dachte - kennt man ja - oh nein, irgendwas schreckliches ist passiert, und dann war es das - so sehr belastet mich das gestrige vorkommnis irgendwie.

tja, und jetzt weiß ich überhaupt nicht, was ich zu herrn schmunzelbrunz sagen soll, falls ich ihn treffe - und habe mir aber für den notfall drei strategien überlegt:

die erste ist, ich sage einfach so ganz nett: hallo!
die zweite ist, ich sage, mann, tut mir echt leid und so in der richtung. also, ich thematisiere das vorkommnis, wozu ich mich aber ziemlich überwinden müsste.
die dritte ist, und die würde ich nur wählen, wenn er das vorkommnis thematisierte, ich sage so, also, findest du nicht, dass du dich total anstellst, du idiot? (wir duzen uns nämlich, und das war nicht meine idee, er meinte bei unserem ersten gespräch, wir können uns doch duzen. total bescheuert, darauf wäre ich nie gekommen - ich gehe auf die 30 zu, warum sollte ich mich denn bitte duzen mit irgendwem im treppenhaus, ich hasse diese ganze distanzlose duzerei, die führt nur dazu dass man plötzlich gesagt bekommt "isch weiß ja net was ihr da obe macht".)

naja. jedenfalls habe ich mir gerade mac'n'cheese gemacht, trinke einen piccolo zur beruhigung und gehe gleich ins kino (?). vielleicht lenkt mich das alles von dem schrecklichen vorkommnis ab, und vielleicht treffe ich ihn gar nicht, wenn ich die wohnung verlasse, diesen blöden vollidioten, schwabe oder hesse oder pfälzer oder was weiß ich wo man so bescheuert spricht!

Donnerstag, 28. Februar 2008

mir ist total langweilig

seit die sopranos mit der allerletzten lange aufgesparten folge - über die ich ungefähr 8000 seiten lang begeistert schreiben könnte - (längst) ausgesehen und aber überhaupt auch komplett absolut unerreichbar sind, bin ich auf der suche nach einer neue serie. ich habe auf smas rat hin mit in treatment angefangen, bin aber bei der ersten folge eingeschlafen (nicht weil es langweilig, sondern weil ich müde war) und hab es seitdem auch nicht weiter geguckt. von the l word habe ich 3 folgen oder so gesehen aber das, ich weiß nicht, fand ich langweilig, glaube ich. dexter war (ebenfalls smas rat) supersupertoll und sehr spannend, am anfang denkt man sich so, ja, toll, blutsüchtiger serienkiller der bei der polizei arbeitet, das ist vielleicht für 2 folgen interessant, aber DANN wirds irre spannend. IRRE spannend! weeds fand ich auch gut, entspannend und leicht.

auf der suche nach einer ganz leichten serie die man jetzt nicht teilnehmend guckt wie die sopranos oder six feet under oder so habe ich verschiedene ausprobiert - the oc eignete sich super und der josh-schwartz-nachfolger, gossip girl, auch. laut heeb magazine (wollte ich immer schonmal verlinken) ist gossip girl "bad, but entertainingly bad" - irre entertainingly, finde ich, und außerdem spielt es in new york ("an originalschauplätzen"!). gleiches konzept wie bei the oc: sehr reiche bescheuerte jugendliche mit langweiligen bis extrem verstörenden problemen (soll ich am cotillion teilnehmen? / oh, mein vater ist drogenabhängig! / oh, mein bester freund hat sich umgebracht! ...) und deren meistens noch viel bescheuerteren eltern mit ähnlichen problemen (wird meine tochter am cotillion teilnehmen? / oh, mein mann ist drogenabhängig, dafür ist meine tochter aber auch nicht von ihm - was ich eigentlich für immer vor ihr geheim halten wollte, aber natürlich hat es ihr meine beste freundin, naja, zumindest dachte ich sie wäre meine beste freundin, auf die nase binden müssen und jetzt ist sie von zuhause abgehauen und...) (überhaupt durch diese serien das existieren von cotillions bemerkt). einer kommt immer aus dem ghetto (bei gossip girl: brooklyn) und hat gestörte eltern (bei gossip girl ist der vater crazy gallerist, war früher mal in einer rockband, trägt ein lederarmband und ist verständnisvoll drauf), und, ach, wie auch immer, toll.

alles andere in der leicht-kategorie fand ich entweder langweilig oder doof oder schlimm: grey's anatomy - SO langweilig, diese bescheuerten ärzte immer, und dann in jeder folge "mh, we're saving lives" und so, nicht zum aushalten, also dann echt lieber gossip girl. doof finde ich how i met your mother (bescheuerter versuch einer friends-seinfeld-mischung und überhaupt kein bisschen lustig sondern wie gesagt total doof), californication (mit david duchovny, mann, was ich mir für einen scheiß ansehe) und chuck, den anderen schwartz-nachfolger. ähm, und schlimm ist echt brothers & sisters - beschissener reaktionärer family-and-country-is everything-patriotenscheiß der sich liberal einschleimen will (manchmal guck ichs trotzdem, ehrlich gesagt bin ich schon am ende der 2. staffel, ich weiß auch nicht).

ich will seit langem the wire gucken, traue mich aber irgendwie nicht weil mir mal jemand gesagt hat es sei sehr kompliziert und anstrengend (ich gerade eher so im gossip girl-modus).

man fragt sich, warum ich mit meiner magisterarbeit nicht vorankomme.

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ich war gestern mit einem schon fast vergessenen mann meiner vergangenheit aus und habe erleichtert festgestellt, dass er wirklich ziemlich gut aussieht und ich es mir damals nicht nur eingebildet habe und dass er zwar, wie ich damals schon fand, wirklich ziemlich viel dummes zeug redet, dass er aber, wie ich damals auch fand, sehr unterhaltsam ist und auch nicht ausschließlich dummes zeug redet. aus allgemeiner unsicherheit und zweifel darüber was ich so sagen soll (diese sorgen hatte ich mir unnötig gemacht, denn alle zehn minuten konnte ich immerhin sagen: "du redest total dummes zeug"), habe ich eine unglaubliche menge wein getrunken und der abend endete damit, dass ich ständig irgendetwas sagen wollte, es nicht formulieren konnte, minutenlang nur starrte und er sagte: "du bist wahnsinnig betrunken, oder?" tatsächlich war ich wahnsinnig betrunken und jetzt liege ich im bett und habe keine ahnung was ich mit diesem bescheuerten tag machen soll. ich habe schon instantkartoffelpürree gegessen (ich mag das wort kartoffelbrei nicht so. und wenn ich schonmal dabei bin: ich hasse das wort kosten - wie in hm, lecker, willst du das mal kosten?), das esse ich immer wenn es mir so geht wie heute, und ein paar weblogkommentare hinterlassen. um das nicht zu übertreiben, schreibe ich jetzt in mein eigenes, muss aber damit aufhören weil mein herzschlag beängstigend unregelmäßig schlägt, aussetzt, schlägt usw, und irgendwas muss ich mit meinem rechten fuß machen, der ist taub vor kälte, aber nur der rechte.

Dienstag, 5. Februar 2008

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i held my nose, i closed my eyes, i took a drink!

Samstag, 2. Februar 2008

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und das stinkt da vielleicht in der wohnung!
wonach denn?
nach scheiße, fisch und altem vogel.

Mittwoch, 23. Januar 2008

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meine küche ist siebeneckig.

Montag, 21. Januar 2008

der rest

in der staatsbibliotheks-lobby noch halb aus versehen in etwas unaussprechliches gefasst, das jemand anscheinend auf die armlehne meines ohnehin schon unappetitlichen sessels geniest hatte und dann gedacht, nä, jetzt geh ich aber echt! auf dem rückweg im strömenden regen an der unüberdachten bushaltestelle den kaputten schirm geschlossen in der hand gehalten, weil, jetzt ist es auch egal. den intensiven blicken der anderen wartenden aber nicht stand halten könnend den schirm dann doch aufgemacht, weil, wenn man schonmal einen schirm dabei hat. der schirm aber an mehreren stellen schon so gebrochen und völlig im arsch, sich im wind auch noch umstülpend, naja, verstehen die anderen wartenden wenigstens, warum ich ihn zuerst nicht öffnen wollte. jetzt, um entschlossenheit, stärke und ärger auf den schirm zu demonstrieren, den schirm ohne noch eine sekunde drüber nachzudenken in den nächsten mülleimer donnern, leider kein mülleimer in der nähe scheiße, hektisch, wütend und lächerlich mit halboffenem schirmwrack, um nicht völlig das gesicht zu verlieren, zum plus neben der haltestelle, um es im plus-mülleimer zu entsorgen, dabei die ganze zeit angst, deswegen jetzt den bus zu verpassen. weil der doofe bus aber nicht kam noch 50000 minuten im immer strömenderen regen völlig durchnässt (warum trage ich stoffturnschuhe , warum! es regnet doch schon seit tagen) gewartet, beim endlichen einfahren des busses mp3player kurz ausgemacht um die aufgebrachten beschwerden der wartenden und schon den kopf schüttelnden berliner an den busfahrer und die pampige entgegnung des busfahrers mit "ja dann lauft doch!"-attitüde nicht zu verpassen. umsonst, alle eher so "hm, viel los heute auf der straße, was"-mäßig drauf, berlin überrascht einen manchmal!
jetzt, wo der tag sowieso schon hin und unproduktiv verschwendet ist, eine cd hörend, die mein boyfriend immer hier in der küche rumliegen hat, und deren cover einen vielversprechend calmen eindruck macht, überlegen, was jetzt kommt, hörbuch hören und kochen vermutlich, oder einfach den champagner, den mir letztens jemand geschenkt hat und der in meinem kühlschrank liegt, alleine und auf einmal austrinken.

and my stabitag goes on and on and on and on

dieser typ hier mit dem affigen stirnband und der ansonsten auch furchtbar ironischen kleidung! können sich die leute nicht irgendwann wieder normal anziehen? jedenfalls macht der mich wahnsinnig und ich kann nicht anders als ihn abfällig anschauen und den großteil meines tagesunmuts an ihm auslassen. er fragt sich vermutlich. ne, wahrscheinlich eher nicht. ich verfolge den gleich mal und guck was der studiert. bestimmt kuwi. ne, wahrscheinlich eher nicht. es gibt aber auch ganz gute sachen heute hier:

die frau die hier immer ist und eine sehr gute frisur hat, so eine frisur will ich auch das nächste mal geschnitten bekommen. gut dass sie immer hier ist, weil ich mir so die frisur in einzelheiten einprägen kann.

schräg hinter mir sitzt eine frau, die zwar ein palituch aus modischen gründen trägt (glaub ich) und jetzt auch nicht besonders hübsch oder so ist, aber irgendwie grazil, und sich auf eine art in ihr medizinbuch vertieft, die mich rührt.

in ein kleines bücherregal gegenüber dem auskunftstresen ist, independent und praktisch, eine große bahnhofsmäßige wanduhr gestopft, an die seite, so dass die leute vom auskunftstresen da immer gucken können wie spät es ist, und alle anderen auch, so voll im persönlichen bei-mir-zu-hause-im-bücherregal-style, die glaube ich einzige stelle in der staatsbibliothek in der man sich kurz gemütlich fühlen könnte.

das essen das ich gleich esse und von dem ich bereits weiß dass es lecker ist, und danach gehe ich auch nach hause, hat wirklich keinen zweck heute, unverrichteter dinge, nur nochmal so einen abschnitt gelesen den ich letzte woche schon nicht verstanden habe und auf den ich mich heute aber auch nicht so richtig konzentrieren kann, weil immer dieser stirnbandtyp vorbeikommt und mich aggressiv macht.

ein seite-drei-einstieg

ein herz aus ausgespucktem kaugummi klebt auf dem teppichboden der staatsbibliothek. ich fühle mich zittrig und verschwitzt, eine mischung aus dem unerträglich plörrigen wetter und einem großen becher tee, mit dem ich anscheinend meine heutige körperliche koffeinakzeptanz überschritten habe, weiß man nie vorher. in der staatsbibliothek gibt es altmodischerweise keine internetanschlüsse an den sitzplätzen, sondern man muss zu so einem abgetrennten bereich gehen in dem computer mit internetanschluss stehen. die tastaturen dieser computer sind extra so beschaffen, dass es knallt und schnalzt die ganze zeit beim tippen und man also schnell genug bekommt vom e-mail-schreiben oder ähnlichem. ich heute nicht. die frau vom computer hinter mir, so eine independende, denkt die zumindest, stand gerade auf und guckte mich mit einen mischblick aus entgeisterung und missbilligung an, vermutlich weil sie findet, dass ich die von der bibliothek zur verfügung gestellten internetcomputer missbrauche. dabei gucke ich mir jetzt nichtmal die living-at-home-seite an oder so (manchmal steht eine schlange vor dem computerbereich und ich stell mir vor, dass ich, statt schnell zu machen damit die anderen nicht so lange da stehen und warten müssen, mir stundenlang so wohnzeitschriftsseiten anschaue, bis der bibliotheksaufseher kommt und sagt also so gehts auch nicht. mach ich aber nie). wieso bin ich hier überhaupt hingegangen, frage ich mich, eigentlich wollte ich zur tinnitussprechstunde der charité, da will ich seit wochen hin, aber ich schiebe es immer wieder auf aus angst vor der nervigen prozedur die das wohl mit sich bringen wird. autogenes training und "man muss lernen, das geräusch als körpereigen zu akzeptieren" und so. akupunktur. mein vater meinte letztens, das helfe am besten, so was bescheuertes. aus einem plötzlichen mut- und "warum nicht"-gefühl habe ich dann in sogar zwei akupunkturen eingewilligt, die wie erwartet ein ganz schreckliches erlebnis waren. beide male musste ich total heulen, das erste mal aus psychischer gereiztheit kombiniert mit der akupunktur-beruhigungs-musik, enya, die mich 20 minuten lang an das world-trade-center denken ließ, und das zweite mal weil es so irre weh tat. dazu kommt, dass mein vater, der mich akupunktierte, zwar zertifizierter akupunkteur, in meinen augen aber zum akupunktieren ungefähr so befähigt ist wie der inhaber von hansis grillstube gegenüber der praxis, was seine wahl der akupunktur-beruhigungs-musik schon ein bisschen erahnen lässt.

ich habe einen irren ohrwurm von don't stop believin' von journey, das ich seit einer woche jeden tag ungefähr 8 mal höre.

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